Details
<p>Im Jahr 2007 begann die Zusammenarbeit des sächsischen Landesamtes für Archäologie mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der TU<br />Dresden zum Thema „Archäologie im politischen Diskurs. Ethnische Interpretationen prähistorischer Bodendenkmale in Sachsen, Böhmen und Schlesien zwischen 1918<br />und 1989“. Das vorliegende Buch enthält die Vorträge eines Workshops, der vom 24. bis 26. September 2009 stattfand und sich mit forschungsgeschichtlichen Fragestellungen aus der bislang wenig beachteten Zeit nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft 1945 auseinandersetzte.</p>